Kaum ist das Baby auf der Welt beschäftigt uns Eltern schon wieder das nächste Thema - der Beikoststart.
Die WHO empfiehlt, dass unsere Kleinsten die ersten sechs Lebensmonate vollgestillt werden und ab dem vollendeten sechsten Lebensmonat die Beikost eingeführt wird.
Wenn dein Baby bereits vor dem vollendeten sechsten Lebensmonat alle Beikostreifezeichen erfüllt, könnt ihr natürlich auch schon früher mit der Beikosteinführung beginnen.
Doch was sind eigentlich die von WHO und UNICEF definierten Beikosterifezeichen?
Gibt es Sicherheitsregeln, die beachtet werden müssen?
Gilt die Breitabelle noch und was sagt diese überhaupt aus? Und was ist dieses Baby-led-weaning von dem derzeit alle sprechen?
Baby-led-weaning oder besser breifreie Beikost bedeutet im Großen und Ganzen, dass dein Kind von Beginn an feste Nahrung - in geeigneter Art und Weise zubereitet - zum eigenständigen Essen gereicht bekommt.
Bei der breifreien Beikost gibt es - wie der Name bereits sagt - kein Breifüttern des eigenes Kindes. Auch gibt es nicht den Zwang sich an die vorgegebene Breitabelle bzgl. der Auswahl der gereichten Lebensmittel und der Zeiten der Darreichung der Lebensmittel zu halten.
Bei der breifreien Beikost isst dein Kind selbstbestimmt und in seinem eigenen Tempo von Beginn an vom Familienessen mit. Du musst für dein Baby keine extra Gerichte kochen, pürieren, einfrieren und wieder auftauen. Mit ein bisschen Anpassung kannst du deinem Kind die dir bekannten Nahrungsmittel in der dir bekannten Art und Weise von Beginn an anbieten.
Du stehst vor der Entscheidung, ob du die breifreie Beikost einführen sollst oder die altbewährten Breie fütterst?
Hier ein paar Vorteile der breifreien Beikost:
...und noch vieles mehr!
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Solltet ihr eine Beratung aus finanziellen Gründen nicht wahrnehmen können, meldet euch bitte bei mir - gemeinsam werden wir eine Lösung finden. Dies gilt insbesondere für Schüler*innen/Student*innen/Azubis und Familien mit geringem Einkommen.
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